iphone shuffle

(obm) If they make a Nano Iphone, I may be interested.
(obm) oh, or an iphone shuffle, no screen and it phones random people

(via bash.org)

two more from bash

4 x Eiweiß minis 4 x Vitamag

wir trinken soviel wir können
immer mehr jugendliche rauchen und trinken
kontrolliertes trinken

0,75, 40%,

schnaps und elend begegnen,
treffen im kaufhausspiegel
Richtig. Ich lebe noch!

forever jung:
Jetzt ist es 5 Minuten vor 12Uhr.
Noch haben Sie die Möglichkeit, umzukehren.
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Hier Ihr Ergebnis:


Victor Electric

Science meets the steets

Nicht alleine?

Hier gibts zu sehen wer sich noch so für Tütenwein interessiert.

Ist dein Tütenwein noch haltbar? (im wahrsten Sinne des Wortes) Informiere dich!

In den typischen Weinländern Spanien und Italien schon längst gängig, erobert Wein im Getränkekarton auch in Deutschland immer mehr Marktanteile. Kein Wunder, denn diese leichte, stabile Verpackung bietet besten Schutz - gerade bei besonders guten Weinen ein wichtiges Kriterium für Genießer. Anders als bei einer Flasche dringt kaum Licht durch die Tetra Pak-Verpackung - lediglich 4 %. Bei einer braunen Glasflasche sind es dagegen 42 %. Aber Tetra Pak bietet noch mehr: Durch die speziellen Verschluss-Konzepte der Getränkekartons kann es gar nicht erst zu Korkschmeckern kommen.

Übrigens: Geschmack und Qualität des Weines sind nicht von der Verpackung abhängig. "Ob in der Flasche oder im Karton - ein süffiger Tropfen ist süffig", erläutert Professor Dr. Knut Kedling, Qualitätsexperte für Verpackungsfragen der Fachhochschule Wiesbaden/Geisenheim. Auch Rieslingpapst Stuart Pigott stimmt dem zu: "Wein im Getränkekarton ist nicht grundsätzlich schlechter als aus der Flasche."

Durch die Einführung der 750-ml-Slim-Verpackung mit wiederverschließbarem ReCap-Verschluss ist es gelungen, hochwertigen Wein im Getränkekarton auf dem deutschen Markt zu etablieren. Immer mehr Kellereien setzen auf Tetra Pak.

Quelle: Tetrapak.de

Behind the scene

Wir stellen uns vor
näher am Menschen bloggen

Back in '89

Ihr habt ja richtig Bock Geld Auszugeben!

Über den Weg des Erwachsenwerdens hat man es zur Regression geschafft, deren Gipfel der Innovation das Erklingen von Indierock Platten zur einstigen peaktime ist. „minimal" gleicht einem Kind im Laufstall vor dem Activitycenter. Es werden die gleichen Rädchen gedreht, und immer wieder aufs Neue freut sich der Nachwuchs über das zuverlässige erklingen des Geräuschs, Knopf für den obligatorischen Break mit weißem Rauschen Inklusive.

Die vermeintliche Reduktion erlaubt es die Essenz wegfallen lassen und Zeit und Raum für Anleihen an allerlei Unsinn schaffen. Die einst sakrale Statik weicht einem untanzbaren Durcheinander populärmusikalischer Paraphrasierungen. Getreu dem alten Popstarmotto: „Auf meinem neuen Album ist für Jeden etwas dabei!".

Transzendentale Erfahrungen bar jeder Hippiescheiße werden so vom eigentlichen Dreh- und Angelpunkt zur Randerscheinung durch Überdosierung degradiert. Die siebte Afterparty ergibt meist auch nichts Neues und scheint ihren einzigen Antrieb darin zu finden das alles davor wohl nicht satt gemacht hat. Mensch bleibt die einzige Hoffnung das sich im Laufe des Wochenendes eine Besserung einstellt.


Victor Electric