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Sonntag, Juli 27, 2008



MOAR

Donnerstag, Juli 24, 2008

100% ACID JACKIN' - Tracks by James T.Cotton

Programmable Polyphonic Panda - Tadd Moolymix 17.06.2008

Playlist

01 2 AM/FM sweatbox (Pt.2 - Spectral Sound - 2006)
02 J.T.C. dance of death (Dance Of Death - Udek - 2006)
03 J.T.C. psychedelic mindtrip (Psychedelic Mindtrip - Creme Organization - 2006)
04 JAMES COTTON press your body (Press Your Body - Spectral Sound - 2004)
05 JAMES T.COTTON illusions (that's how i like it) (The Dancing Box - Spectral Sound - 2004)
06 JAMES T.COTTON don't even try it (the beat) (Like No One - Spectal Sound - 2008)
07 JAMES COTTON oochie coo (Oochie Coo - Spectral Sound - 2006)
08 JAMES T.COTTON the boxx (Like No One - Spectal Sound - 2008)
09 SATURN V [kontrol] your mind (Primitive Cypher - Relief - 2006)
10 SATURN V acidbox (Collision Between Us And The Damned - Gigolo - 2006)
11 JAMES T.COTTON got to let you know (Like No One - Spectal Sound - 2008)
12 JAMES T.COTTON the dancing box (The Dancing Box - Spectral Sound - 2004)
13 2 AM/FM the ace of spades (Pt.2 - Spectral Sound - 2006)
14 SATURN V pulsecode modulation (Collision Between Us And The Damned - Gigolo - 2006)
15 SATURN V come into my life (Like No One - Spectal Sound - 2008)
16 2 AM/FM poison dart (Pt.1 - Spectral Sound - 2005)
17 X2 photon (Photon - M>O>S - 2007)
18 THE MANIACS raiden (Collision Between Us And The Damned - Gigolo - 2006)
19 JAMES COTTON blue blood (Press Your Body - Spectral Sound - 2004)
20 X2 house not house (This Moment - Nation - 2007)
21 T.N.T. new love (030303 #3 - Marguerita - 2007)
22 JAMES COTTON my zel (Oochie Coo - Spectral Sound - 2006)
23 JAMES T.COTTON the drain (The Dancing Box - Spectral Sound - 2004)
24 JAMES T.COTTON lojak pt.5 (Like No One - Spectal Sound - 2008)
25 JAMES T.COTTON we still expect freedom (The Dancing Box - Spectral Sound - 2004)
26 JAMES COTTON t-y-o-c painkillers (2 AM/FM remix) (Oochie Coo - Spectral Sound - 2006)
27 2 AM/FM sensational rhythm (Like No One - Spectal Sound - 2008)
28 2 AM/FM deadly dawn (Pt.1 - Spectral Sound - 2005)
29 J.T.C. my muddy melody (Dance Of Death - Udek - 2006)
30 JAMES T.COTTON possessed amplifier (Like No One - Spectal Sound - 2008)
31 J.T.C. the sound of winedrinking (Psychedelic Mindtrip - Creme Organization - 2006)
32 JAMES T.COTTON a long way down (The Dancing Box - Spectral Sound - 2004)

2 AM/FM = JAMES T.COTTON & D'MARC CANTU
SATURN V = JAMES T.COTTON & TRAXX
X2 = JAMES T.COTTON, TRAXX & D'MARC CANTU
THE MANIACS = JAMES T.COTTON & TRAXX
T.N.T. = JAMES T.COTTON & OSBORNE

via Discogs

boom chicka wah

Dienstag, Juli 22, 2008

this rock town!

Sonntag, Juli 20, 2008

business as usual

zu spätkommen,
kein geld, kein trinken, danke für das bier!
drehtabak, hier!

hallo, schön dich zu sehn. pre trunkenheits xenophobie.
alles geil, vodka-o-automat, mehr & mehr & nachfüllen.
ich kipp dir mein glas in die fresse, getränkeschlacht.
das fenster steht offen, flasche raus, glas raus.

was willst du von mir, erklär ich dir. selber schuld, ich weiss wie der hase läuft, oberkanteunterlippe, kippe, laber mich nicht voll. fernbedinung als schlagstock. menschliche schutzschilde,

bullen, nachbarn, getränkespätservice, bulen(sixpack) schlachtrufe auf audiokasette,
eskalation, getränkeschlacht, abgang,

werde mich wohl entschuldigen müssen. nicht für den geklauten tabak.

Samstag, Juli 19, 2008

history channel



die geschichte wiederholt sich doch, , ansonsten geschichtsunterricht für euch,
manche leben noch:
tanith

Donnerstag, Juli 17, 2008

Bitte hier klicken

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/bitte-hier-klicken/

Mittwoch, Juli 16, 2008

HI MY NAME IS CLARENCE



MEHR; NOCH MEHR

Montag, Juli 14, 2008

stil.

bühnenpause, endlich,
das metall fühlt sich gut an,

ich bin herrlich eingelullt, ein dichter alkoholrausch, entspannung, es ist weg. hab sogar lust zu reden. wenn trinken zur routine wird, dauert es immer, die anderen lallen schon, &man selbst steht wie n kleiderständer daneben, wartet sehnsüchtig darauf, es ihnen gleichzutun. dies ist immer die schlimmste phase, wenn man mit dem vortag und seinem leben diskutiert, wenn einen gott und die welt in dieses, sonst so geliebte, sinnfreie geschwätz verwickeln wollen. hab ich überwunden, der tägliche kampf, heute ist er gewonnen, doch trotzdem verschwende ich meine zeit, mit euch.



die eiswürfel klakkern. schwinge ich mein glas. es hat so etwas herrlich erhabenes, , dieses klimpern, der wahnsinn. allein dieses kleine geräusch, es macht so viel aus. die intensität, das schnelle unrhytmische KLACK KLACK KLACK , meine gier, die anderen merken es. der intime moment, des knacken des eises, nur wir beide, für uns allein. warten auf temperatur. der erste schluck, die wirkung. nach aussen hin. stil.

im stillen prüfe ich meine koordination, beim "klimpern" ist nichts geschwappt, ich stehe gerade, kommunizieren kann ich auch noch. alles ok, mehr. die merken mir nichts an, geil,

--ich klinke mich wieder in das geschwätz ein, es ist belanglos, wirklich belanglos, enttäuschend belanglos sogar,, tragisch, mir bedeutet weihnachten nichts, das wissen sie, es provoziert, , mehr. --

diese pisser, diese bescheuerten votzen. 12 vollidioten, einer dümmer als der andere. der alkohol lässt mich ruhig bleiben. mehr trinken, durchatmen, es ist heiligabend.

noch eine showeinlage + die private zugabe, hier, jetzt in der umkleide, , spiel deine rolle, sei authentisch, geb ihnen/ihr was sie wollen/will,
. welch ein geiles gefühl. der stahl liegt so kalt und so schwer in der hand. 1/6 tel. der tisch gibt mir halt.

1/6 tel, schau her, ja du

KLICK

glück gehabt, schreit nicht...

--panik (nicht bei mir)--

KLICK

wieder glück, kammer leer. du miststück, ,

--ich soll mir das ding an den kopf halten, bitte, verklemmtes pack--

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some smut

Sonntag, Juli 13, 2008

A.R.S.C.H.F.I.C.K.E.R.P.A.R.K.P.L.A.T.Z.

In der Ecke hockt ein Spinner.
Ich sitz an der Bar.
Ich trink noch einen.
Voll Besoffen.
Jukeboxmusik.
Kopfschmerz.
Es zuckt.
Es ruckt.
Optisch visuell gesehen.
Rock N Roll Nostalgie.
Invertiertes scheiß Leben.
Kiosk rumgestehe.
Eure beschissene Kneipenromantik.
Es henkt zum Halse raus.


Ich entschuldige mich hiermit für meinen kleine Mädcheneintrag.



Soo, coolheit wieder hergestellt.

dimanche


, immernoch nicht reinstalliert, provisorisch.
, die tabkkrümel . schwarze brille, bügel in orange-neon.
vollgekritzelte_ der begriff ist doch etwas sehr adelnd,
das telefon klingelt NICHT.
, einzelteile,
ein wenig verstaubt.

kellerbar, geschlagene schlachten, veteranen
ernährerfunktion und sicherheit. zeit,

lebensentwurf: ekelhaftes wort, der kartentisch der autoagression ist aufgestellt. er betritt den raum, schreitet zackig vor, und postiert sich.
nicht mehr allzuhell, diffus ist es. grenzverläufe verschieben sich, werden, sollen, verschoben. verschrobene stille. sachlage geklärt. mit finsterer mine, werden farbige steinchen umpositionert, wiederworte gibt es nicht.



zwischendrin reste von ambition und idealen.

Donnerstag, Juli 10, 2008

Kreuzfahrt ins Glück



Kunstausstellung mit viel Kunst und auch Künstlern. Mit verschränkten Beinen und erklärenden Handbewegungen wird am Feuer Diskutiert. Ein Kerl, der aussieht wie JaRule, zeigt seine Mentalität, indem er permanent Lieder anstimmt und Kundgebungen startet. Wortlaut in etwa: Life is Biiiuuuuutyfullll. Everything is good. Nice People. Every day you have to looooough. I love eeeeverybody. Freedom.
Find ich nicht.
Die Stimmung der Gruppe schwankt zwischen, der komische Spinner hat n Rad ab und ey ja so ist es, Kunst ist sich frei fühlen. Irgendwie ist er so ein bemitleidenswerter Animateur, dass ich mir langsam vor komme wie in einer Touristengruppe, die sich einen Tanz im Indianerreservat anschaut. Ja das ist halt die Mentaliät von denen. Voll mein Kumpel. Bist voll Willkommen.
Hier haste nochn Bier.
Gewisse Zeit später lässt mich mein Übermut vom Fahrrad fallen.
Um drei noch versuchen irgendeine Bar zu finden, die Montags offen hat. In authentischer Atmosphäre, will wenigstens ein Lied von Motörhead hören. Oberhalb des rechten Fußes tut es noch ein wenig weh, als ich um 5 ins Bett gehe. Mein Arm ist aufgeschürft. In der Küche gegen den Rat meines Mitbewohners noch ein letztes Glas Wein rein getan. „Hör mal, du weißt echt nie wann Schluss ist“. Beim letzten Schluck mein ich noch, dass der Wein echt ganz gut schmeckt. Findet er auch.
Hat aber nicht mehr mitgetrunken.
Um sieben wache ich auf, weil der MP3 Player noch Afterhour zwischen Decke und Kissen macht.

Ach, und sowieso sind wir viel besser.

Dienstag, Juli 08, 2008

another food related blog



wirre kausalitäten / verbitterung, gepresst in adornitische satzkonstruktionen, , akademischer nihilismus. neid, auf die , die einfach nur vegetieren , was bleibt anderes als sich einen über ästhetik abzusabbern. arrogant / tütenwein im glas, sozusagen. aber der bezug zum genussmittel bleibt stets klar. machs maxi: tütenwein+schnitzel , ,mich freuts , doch wenn man alles andere scheisse findet , findet man doch die gut die alles andere scheisse finden , auch wenn man sie doch selbstredent scheisse findet.. kulturelle xenophobie&querfront, der leser unter augenhöhe , es geht nicht schlecht , , das leben der desillusionierten realisten /__war alles besser/ das rad nicht neu erfunden, der kettenpanzer braucht mehr als 4. . das letzte gefecht ist längst geschlagen, weiss eh keiner.
herzlich wilkommen &










verpiss dich.

Montag, Juli 07, 2008

"gluub3"


altbekannter / schön / war auch mal im hr/ jetzt nichtmehr /,,, mehr

Freitag, Juli 04, 2008

Geldnot

Mittwoch Abend, Geld - nicht vorhanden, Durst - sehr groß.
Ich sitze also zu Hause vor dem Fernsehgerät und überlege wie ich in dieser Situation an fünf bis zehn Biere kommen könnte. Alles Geld aus dem Portemonnaie auf den Tisch geleert, zusammenzählen: Ergebnis 8, 50 Euro.
Mein Gehirn arbeitet recht schnell wenn es um wichtige Dinge geht und so habe ich nach ungefähr fünf Minuten einen Plan ausgearbeitet.
Runter auf die Straße, Zigaretten holen, neuer Kontostand 4,50 Euro.
Während ich schon auf dem Weg zu meinem Ziel bin spreche ich eine junge Frau an, die ihren Körper mit kleinen Schwarz-Rot-Goldenen Farben bemalt hat. Ob sie mir nicht auch zwei kleine Fahnen auf die Wange malen könne, frage ich, “Selbstverständlich, an einem Tag wie heute…”, antwortet sie. Mit gekonnten Strichen macht sie mich zu einem waschechten Fan. Ich bedanke mich und setze auch schon meinen Marsch Richtung öffentlicher Übertragung fort.
Am Platz des Geschehens angekommen führt mich mein erster Gang Richtung Bierstand, fünf Minuten später erhalte ich mein Getränk, ein lauwarmes Bier. Mit diesem in der Hand halte ich Ausschau nach der am besoffensten wirkenden Gruppe von Menschen. Ich schleiche mich vorsichtig durch die Menschenmenge an. Die entscheidende Phase meines Plans ist jetzt angebrochen - Kontakt mit den “Gönnern” herstellen. Ich stelle mich unbemerkt zu der Gruppe hinzu, trinke einen Schluck von meinem Getränk. Auf der Leinwand führt ein deutscher Fußballer gerade ein waghalsiges Manöver durch, ein Raunen geht durch die Massen, es ist immer noch unentschieden. Ich rufe laut “Ach verdammt”. Wie geplant wird ein Mitglied, der von mir ausgesuchten Gruppe, auf mich aufmerksam und versucht mir zu erklären was der Spieler, seiner Meinung nach, hätte besser machen können.
Nun muss ich alles Geschick beweisen, ich stimme ihm zu, aber nicht ohne mein angelesenes Halbwissen anzubringen.
Ich sehe in seinen Augen, daß er mich als würdigen Gesprächspartner ansieht.
Ich proste ihm zu. Ich spüre, daß mein Plan aufgeht.
Nach drei schnellen, großen Zügen ist mein Plastikbecher geleert und auch seiner.
Die Entscheidung: er schaut mich an, schaut auf meinen Becher, sagt “Na, trinkste auch noch eins? Ich hab morgen frei. Und du?”
“Ja, hab mir auch Urlaub genommen”, antworte ich.
“Gib mal den Becher her, ich hol uns noch zwei.”
Was danach noch passierte ist mir unbekannt, aber als ich am nächsten Tag auf einer Parkbank aufwache ist mir klar, daß mein Plan funktioniert hat.


feature von HugoMontenegros's Weblog (bitte richtet eure aufmerksamkeit bei bedarf auch auf dieses und jenes)

Mittwoch, Juli 02, 2008

BREAK STUFF / STEAL THINGS









Weitere Vorschläge können unter Anmerkungen abgegeben werden.

Dienstag, Juli 01, 2008

palmen, auf barhockern.