Samstag, Januar 31, 2009
Mittwoch, Januar 28, 2009
hot N horni
ich träge die schwere tasche, leicht gebückt, die wegbeschreibung ist simpel:"am hiphop floor vorbei, durch den chart-raum, dann links die treppe hoch.
zwängt sich durch gröhlende buffalos, bikini-oberteile und/sowie die aktuelle kik collektion. es riecht nach alkohol, schweiss & testosteron, es ist brunftszeit. der chart floor präsentiert sich düster und morbide, doch nur für aussenstehende, eingeweihte finden in dieser klandestinen parallelgesellschaft die erlösung vom alltag , die geballte frustrationskraft ihrer lebenswelt findet hier ihr sich selbst reproduzierendes ventil. die buffalo bills des hiphop floors gestikulieren, wie hortkinder, mit verkrampften fingern, pistolen, die, auch auf mich gerichtet werden.
urplötzlich erklingt aus den, von tanzenden gekrönten boxen, das manifest der neuen generation. schreckgespenster mit sorgsam, sorglos, um ihre hälse geschlungenen küchentüchern gestikulieren den tabletteneinwurf. es wird mitgesungen, gelacht, sich darüber gefreut das der dj endlich wieder den song spielt. die phonetik des künstlernamens verweißt auf das, was draussen auf dem parkplatz, die ersten buchstaben der nummernschilder schon verrieten. provinz.
um meiner
was einst betroffenheit war, ist nun zur einsicht gekommen. mein gutmenschentum hat dazugelernt. betrachte ich heute archivaufnahmen meines persönlichen werdegangs, vor meinem inneren auge so wird es mir klar, der menschenhass macht es mir erst möglich. ,,,,zlatko auf einer metaebene geil zu finden, und performancekunst wie nordkorea überhaupt zu erkennen. der mangel an unverbrauchten leuten in meiner heimatstadt mag eventuell auch dazu beigetragen haben. nach wie vor sehe ich für die menschheit kein korn am ende des tunnels. soll doch die generation p sich neben pillenkrähen auf der hühnerstange der barhocker aufreihen. die große schnaze wird allen noch kleingeprügelt werden. der jazz ist der fussball der interlektuellen, und ich warscheinleich nur das cliche des cliches welches mit dem cliche spielt. seis drum.
meiner verachtung könnt ihr euch sicher sein. ich trinke wieder.
zwängt sich durch gröhlende buffalos, bikini-oberteile und/sowie die aktuelle kik collektion. es riecht nach alkohol, schweiss & testosteron, es ist brunftszeit. der chart floor präsentiert sich düster und morbide, doch nur für aussenstehende, eingeweihte finden in dieser klandestinen parallelgesellschaft die erlösung vom alltag , die geballte frustrationskraft ihrer lebenswelt findet hier ihr sich selbst reproduzierendes ventil. die buffalo bills des hiphop floors gestikulieren, wie hortkinder, mit verkrampften fingern, pistolen, die, auch auf mich gerichtet werden.
urplötzlich erklingt aus den, von tanzenden gekrönten boxen, das manifest der neuen generation. schreckgespenster mit sorgsam, sorglos, um ihre hälse geschlungenen küchentüchern gestikulieren den tabletteneinwurf. es wird mitgesungen, gelacht, sich darüber gefreut das der dj endlich wieder den song spielt. die phonetik des künstlernamens verweißt auf das, was draussen auf dem parkplatz, die ersten buchstaben der nummernschilder schon verrieten. provinz.
um meiner
misanthropie
den nährboden zu entziehen sollte ich derartige exkursionen in zukunft unterlassen.was einst betroffenheit war, ist nun zur einsicht gekommen. mein gutmenschentum hat dazugelernt. betrachte ich heute archivaufnahmen meines persönlichen werdegangs, vor meinem inneren auge so wird es mir klar, der menschenhass macht es mir erst möglich. ,,,,zlatko auf einer metaebene geil zu finden, und performancekunst wie nordkorea überhaupt zu erkennen. der mangel an unverbrauchten leuten in meiner heimatstadt mag eventuell auch dazu beigetragen haben. nach wie vor sehe ich für die menschheit kein korn am ende des tunnels. soll doch die generation p sich neben pillenkrähen auf der hühnerstange der barhocker aufreihen. die große schnaze wird allen noch kleingeprügelt werden. der jazz ist der fussball der interlektuellen, und ich warscheinleich nur das cliche des cliches welches mit dem cliche spielt. seis drum.
meiner verachtung könnt ihr euch sicher sein. ich trinke wieder.
Sonntag, Januar 25, 2009
Regt die Durchblutung an
So geschah es, dass sich, am Donnerstag dem 22.1.2009, eine weitere Frau einen Platz in meinem Gedächtnis schuf, unter der Kategorie: Frauen-die-mir-eine-geschallert-haben.
Ich erzähle nun, wie es sich zugetragen hat. Ich stehe, von betrunkenen Menschen umgeben, vor einer Party der Technischen Universität zu Braunschweig. Ich unterhalte mich. Rechts neben mir rauscht, sehr aufgebracht und fluchend ein Weib vorbei mit schnellem Schritte. Jetzt staucht sie eine Gruppe von drei vier Jungs zusammen. Diese drei vier Jungs werden von der Energie des Mädchens sichtbar kleiner und halten alle ihre Schnauze. Es dauert nicht lange und der erste der Jungs hat sich eine Schelle eingefangen. Ich bin wahnsinnig begeistert von der Energie dieses Mädchens und eile ihr zur Hilfe. Ehe ich noch den Satz: „Ja man, guckt euch das an, ihr Lappen wie sie euch Platt macht. Das ist Frauenpower“, also ehe ich diesen Satz zuende sprechen kann, kriege ich so eine geschallert, dass mir quasi hören und sehen vergeht. Kurze Zeit später kriegt dann noch ein anderer Backenfutter von ihr. Ich jedenfalls weiß jetzt wie das ist, da mal flux eine gewischt zu bekommen, wenn man versucht seinen Feminismus öffentlich zu machen.
Hier die Vorgeschichte der Vorletzten Klatsche.
Ich fahre den Wagen meiner Frau Mama, mit einer dreivirtelFlasche Vodka intus, über eine Verkehrsinsel auf der Hanauer Landstraße in Frankfurt. Der Reifen Platzt. Das Auto kann nicht mehr richtig Fahren. Ich stelle das nach 3-400 Metern fest und parke den Wagen rein zufällig vor dem Sudfass(Bordell). "Du wo issn das Auto?". Ich aber liege versoffen im Bett und "weiß verdammte Scheiße nicht wo dein Drecksauto steht!".
Korn, Vodka, Tütenwein (Live)
P.S. Unbedingt auch das Lied: Sex, Drugs and House von diesem Interpreten anhören. Ich denke, ich habe noch nie ein Lied gehört, dass so tiefsinnig und absolut authentisch gegenüber seinem Titel wirkt.
Kategorien:
Kurz,
So-called Music,
Tütenbier,
Video
Freitag, Januar 23, 2009
ANDREW WEATHERALL - BLOODSUGAR MIXES
Donnerstag, Januar 22, 2009
Dienstag, Januar 20, 2009
Freitag, Januar 16, 2009
DRINGENDE PFLICHTHAUSAUFGABE FÜR A L L E
Jus-Ed live in Brooklyn (5 Stunden)
The Bunker Podcast 43: DJ Jus-Ed Part 1
The Bunker Podcast 43: DJ Jus-Ed Part 2
The Bunker Podcast 43: DJ Jus-Ed Part 1
The Bunker Podcast 43: DJ Jus-Ed Part 2
Donnerstag, Januar 15, 2009
Dienstag, Januar 13, 2009
Samstag, Januar 03, 2009
LEGOROBOT COMICS
Hinweis zu Legorobot Comic von Hugo Montenegro
PS: Oben genannter H.M. hat nun auch endlich seine Observationsberichte veröffentlicht!
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